Naturpark Lernziele
Ziele 2020/ 2021 Steinbock
Für diese Schuljahre haben wir als großes Thema in Zusammenarbeit mit dem Naturpark Kaunergrat “Steinbock“ ausgewählt.
Bei verschiedensten Aktivitäten, Vorträgen und Veranstaltungen sollen die Schüler den Alpenbewohner Steinbock und seinen Lebensraum besser kennen lernen.
(Vor Covid-19) Geplante Aktivitäten:
- Vortrag: Jäger in der Schule „Der Steinbock“
- Hüttenübernachtung mit Wanderung und Steinbockbeobachtung
- Besuch Steinbockzentrum Pitztal
- Exkursion Alpenzoo Innsbruck
Dabei sollen die Schüler:
- die Geschichte des Steinbocks kennen lernen
- die Bedeutung des Steinbocks für die Natur begreifen
- den Lebensraum des Steinbocks mit allen Sinnen kennen lernen
- das Steinbockzentrum im Pitztal „erleben“
- den Steinbock in seiner natürlichen Umgebung beobachten
- die Bedeutung des Lebensraums „Hochgebirge“ verstehen
Grundkonzept:
Der Naturpark Kaunergrat entwickelt sich durch vielfältige Aktivitäten und zukunftsweisende Entscheidungen zu einem wichtigen gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Zentrum im Tiroler Oberland. Der Stellenwert, welcher der Erhaltung und Pflege der Natur- und Kulturlandschaft zukommt, zeigt das Interesse an dieser „Wiege der Vielfalt“.
Die Naturparkschulen haben sich der Sensibilisierung und Bildung der Kinder und Jugendlichen verschrieben. Als Naturparkschulen legen die Volks- und Mittelschule Fließ einen großen Schwerpunkt auf die Vermittlung des eigenen Umfeldes, der Natur und Kultur vor der Haustür. In einem Prozess über 8 Jahre - in der Pflichtschulzeit – erleben die Kinder und Jugendliche im Rahmen der 5 Säulen des Naturparks Kaunergrat (Naturschutz, Umweltbildung, Regionalentwicklung, Erholung, Forschung) ihre Umwelt hautnah.
Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Vernetzung der Partner gelegt, damit die „Naturparkschulen“ tatsächlich gelebt werden.
Die Programmstruktur
Die Naturparkschulen Volks- und Mittelschule Fließ definierten gemeinsam mit dem Naturpark Kaunergrat und unter Berücksichtigung der fünf Säulen (Naturschutz, Umweltbildung, Regionalentwicklung, Erholung, Forschung) eine Vielzahl an Lernzielen. Die erarbeiteten Themen sind in folgende Programmstruktur gegliedert:
Natur – Raum
Erlebnis- und Berührungsfelder: „Wiege der Vielfalt“, „Fließer Sonnenhänge“ sowie „Geologie, Klima und Gletscher“ mit den jeweiligen Lernfeldern
Natur – Kultur - Raum
Erlebnis- und Berührungsfelder: „Kult-Ur-Geschichte“ sowie „Moore und Feuchtgebiete“ mit den jeweiligen Lernfeldern
Natur – Kultur – Wirtschafts - Raum
Erlebnis- und Berührungsfelder: „Landwirtschaft, Industrie, Gewerbe, Dienstleistungen“ sowie „Wasser, Waale und Pietzen“ mit den jeweiligen Lernfeldern
Natur – Kultur – Wirtschafts – Lebens - Raum
Erlebnis- und Berührungsfelder: „Respektiere deine Grenzen“ sowie „Wald und Hochgebirge“ mit den jeweiligen Lernfeldern
Die Programmstruktur bietet eine Auswahl wichtiger Erlebnis-, Berührungs- und Lernfelder, welche sowohl fächerübergreifend als auch schulübergreifend bearbeitet und durchgeführt werden können. Die Themen wurden unabhängig der Zuordnung einzelner Schulen und Schulstufen gestaltet. Sie können daher von beiden Schulen frei angewendet werden.
Natur – Raum
Die Landschaft des Naturparks ist um uns, über uns, unter uns, in uns. Wir wollen hinsehen und hinhören, wir wollen schmecken und riechen, an-greifen, be-greifen, auf- greifen und uns er-greifen lassen von den großen und kleinen Wundern. Und natürlich wollen wir so manchem Geheimnis auf die Spur kommen…
Erlebnis- und Berührungsfelder
„Wiege der Vielfalt“, „Fließer Sonnenhänge“ und „Geologie, Klima und Gletscher“
Wiege der Vielfalt
Die Naturpark Kaunergrat wird geprägt von der Hochgebirgslandschaft der Ötztaler Alpen und weist eine eindrucksvolle Höhenerstreckung von über 3000m auf – von den Auwäldern des Inns (750m) bis hinauf zu den eisigen Flanken der Wildspitze (3768m). Die inneralpine Lage mit ihren Klimaextremen zwischen heiß und kalt, nass und trocken schafft die Grundlagen für ein reiches Vorkommen seltener und aus naturschutzfachlicher Sicht äußerst vielfältiger und wertvoller Lebensräume – und macht den Naturpark Kaunergrat zu einer „Wiege der Vielfalt“.
Lernfelder
- 3.000m Höhenerstreckung – welche Lebensräume durchstreifen wir auf einer Wanderung vom Inn bis zur Wildspitze?
- Der Naturpark Kaunergrat: seine Besonderheiten, seine Entstehung, seine Aufgaben, …
- Wir leben in einem Naturpark – was bedeutet das für uns?
Fließer Sonnenhänge
Eine geradezu unglaubliche Vielfalt an Pflanzen- und Tierarten, besonders Insekten, machen die Fließer Sonnenhänge zu einem international bedeutenden Trockenrasenkomplex. Die lange Nutzungsgeschichte der Fließer Sonnenhänge, die daraus resultierende Artenvielfalt und die Ausweisung als Naturschutz- bzw. Natura 2000 Gebiet bieten viele Möglichkeiten der Betrachtung. So kann das Gebiet sowohl aus historischer, landwirtschaftlicher als auch aus naturschutzfachlicher Sicht erforscht werden.
Lernfelder
- Haustiere und Tiere im Naturpark
- Traditionelle Bewirtschaftung– Wiege der Vielfalt
- Milch und Fleischprodukte, …
- Insektenkunde (Schmetterlinge der Steppenhänge)
- Pflanzenkunde (von typischen Pflanzen der Steppenhänge bis hin zu Heil- und Gewürzpflanzen)
- Hot Spot der Artenvielfalt, Internationale Bedeutung und Verantwortung
- Vielfalt statt Einfalt: schmecken, erleben, fühlen, begreifen – Wieso Naturschutz „Sinn“ macht!
- Forschung: Einblicke in die Arbeit von Experten, Betreuung eigener Forschungsprojekte
- Kennen lernen der Maßnahmen und Mithilfe bei der Umsetzung des Pflegeplanes der Fließer Sonnenhänge (Weide, Mähwiese, Sträucher und Hecken, Wald, Lesesteinmauern, Felsbänder)
- Sonne – Sonnenhänge – klimatische Besonderheiten von Fließ in den kontinentalen Inneralpen (Wetterstation)
Geologie, Klima und Gletscher
Prozesse der Gesteinsbildung, Verwitterung bzw. Bodenbildung stehen in engem Zusammenhang mit der Entstehung unserer Landschaft. Rückschlüsse auf die Formgebung der Landschaft durch die Eiszeit sowie klimatische Auswirkungen auf die Region können getroffen werden. Das Wetter und Klima sowie mögliche Auswirkungen der Klimaänderung im Alpenraum sollen beobachtet und diskutiert werden.
Lernfelder
- Geschichte: Pangaea, Kontinentaldrift und ihre Auswirkungen auf die damalige Erde
- Bildung der Alpen und ihre unterschiedlichen Gesteinszonen
- typische Gesteinszonen und Gesteinsarten in der Naturparkregion (Engadiner Fenster, Schluchtstrecke Inn, …)
- Eiszeiten und die Gletscher von heute
- Gletscher (Eis, Schnee, Schneekristalle, Gletscherbildung, Gletscherschmelze, Gletschermilch, Gletscherlehrpfad)
- Klimatische Besonderheiten der Region
- Wetter und Messungen, Wetterstation
- Klimawandel global-regional-lokal, Ursache und Wirkung
Natur - Kultur – Raum
Menschen nutzen seit Jahrtausenden die Natur unserer Region als Lebensraum und haben die Landschaft grundlegend verändert. Aus dem Naturraum ist ein Kulturraum geworden. Wir sind stolz darauf, was unsere Ahnen geschaffen haben. Als junge Forscher treten wir in die Fußstapfen berühmter Fließer und experimentieren mit alten Handwerkstechniken. Besonders urig geht’s schließlich am Kultplatz zu…
Erlebnis- und Berührungsfelder
„Kult-Ur-Geschichte“ sowie „Moore und Feuchtgebiete“
Kult-Ur-Geschichte
Die historische Bedeutung der Region ist durch die zahlreichen archäologischen Funde rund um Fliess gut belegt. Diese Funde und Fundorte sowie das Wegenetz liefern eine fundierte Basis zum Begreifen und Erleben unserer „Geschichte“. In Zusammenarbeit mit dem Archäologischen Museum Fließ kann der geschichtliche Hintergrund der Region sehr gut dargestellt werden. Vor allem anhand der Funde können Vergleiche und Theorien in Bezug auf damals und heute angestrengt werden.
Lernfelder
- Urgeschichte: Bronzezeit, Eisenzeit
- Bergbau in Fließ, Mineralien, Metalle
- Herstellung einfacher Geräte
- Flurnamen
- Handel, Besiedlung, Wegenetz: alte Wege, KultUrWeg, Via Claudia
- Baustile, Burgen und andere Bauwerke in der Naturparkregion
- wichtige Fundorte (Kathreinfund, Brandopferplatz, Moosbruckschrofen, Spalten)
- Brandopferplatz: Thematik, Bedeutung
- Archäologisches Museum Fließ
- Der rhätische Raum – Besonderheiten, Gemeinsamkeiten
- Eingriffe in die Natur (Rodung, Ackerbau, Weidegewinnung, …)
- Der Mensch – Wallfahrten – berühmte Persönlichkeiten
- Kulturpflanzen und Getreideanbau früher und heute, Mühlen, Brot backen
- Globalisierung
Moore und Feuchtgebiete
Moore gehören zu den gefährdetsten Biotoptypen Österreichs. Sie sind Orte der Wasser- und Kohlenstoffspeicherung und daher wichtige Komponenten eines funktionierenden Ökosystems. Als Oase seltener Tier- und Pflanzenarten gelten Moore weithin auch als wichtige Speicher genetischer Information. Feuchtgebiete wurden im Tiroler Naturschutzgesetz unter Schutz gestellt. Die Schüler lernen die naturkundlichen Besonderheiten dieser sensiblen Lebensräume kennen und entdecken ihre eigene Verantwortung für deren Erhaltung.
Lernfelder
- Entstehung der Moore und Feuchtgebiete
- Wasserhaushalt, Kohlenstoffspeicher
- Lebensraum: botanische und zoologische Besonderheiten und Strukturen (genetischer Speicher)
- Natur trifft Kultur, Moorkalender: Fossilanalysen und Konservierung. Rekonstruktion vergangener Ereignisse (Pollen, Großreste) wie: Entwicklung der Vegetation seit der letzten Eiszeit, Landnahme durch den Menschen, Brandrodung, erstes Auftreten von Getreide, …
- Moore als Kultstätten (Opferungen, Moorleichen, vergleiche mit anderen Ländern)
- Putzenmoos – Torfstich, Abbau von Torf damals und heute
- Erholungsgebiet, Gefährdung und Lebensraumverlust, Renaturierung von Mooren als Möglichkeit der Konservierung von Kohlenstoff und Schutz zahlreicher Arten
Natur – Kultur - Wirtschafts - Raum
Leben heißt wirtschaften. Wir informieren uns über Wirtschaftszweige, besuchen Betriebe und schnuppern in die Arbeitswelt der nahen Umgebung. Dabei geht uns ein Licht auf: nur wer mit der Natur wirtschaftet, arbeitet langfristig wirtschaftlich. Dazu gibt es tolle Projekte im Naturpark. Natur pur – gewusst wie …!
Erlebnis und Berührungsfelder
Erlebnis- und Berührungsfelder: „Landwirtschaft, Industrie, Gewerbe, Dienstleistungen“ sowie „Wasser, Waale und Pietzen“
Landwirtschaft - Industrie – Gewerbe - Dienstleistungen
Strukturvielfalt bringt Artenvielfalt! Die traditionelle Bewirtschaftungsweise in der heimischen Landwirtschaft ist sehr arbeitsintensiv. Der Nutzen, den die Menschen und die Umwelt daraus ziehen ist groß und direkt vor Ort sichtbar: heimische Produkte werden regional hergestellt, was u.a. zu verkürzten Transportwegen und hoher Qualität führt. Traditionelle Bewirtschaftung schafft artenreiche Blumenwiesen und sorgt für ein ausgeglichenes Ökosystem. Am Ende profitieren Industrie, Gewerbe, der Dienstleistungssektor – wir alle - von einer intakten Umwelt. Think global – act local: wie wir die heimische Wirtschaft unterstützen können!
Lernfelder
- Wirtschaftssektoren (primär, sekundär, tertiär)
- Nutzung und Pflege der Landschaft (Luftbilder Vergleich)
- Änderungen der Natur seit Eingriff des Menschen, Nachweis (Analyse von Mooren), pro und contra
- Direktvermarktung und Regionale Produkte – Landwirtschaft als Wirtschaftszweig im Naturpark Kaunergrat, Naturparkpartnerbetriebe
- Nahrungsmittel: was ist alles drin? wo und wie kommt es zu uns?
- Produktherstellung und Vermarktung (Imkerei, Kräuter, Käse, …)
- Lebensraumverlust: Auswirkungen auf die Nahrungskette, Artenvielfalt
- „Die gesunde Jause“
- Forstwirtschaft und Sägewerke
- Almwirtschaft
- Energiewirtschaft (Kraftwerke, Solarenergie, Fotovoltaik, Windräder, …)
- Ausbau sanfter Mobilität
- Pendler
- Flächenwidmung, Ortsbild und Ortsbildschutz
- Jagd
- Arbeit: Längsschnitt durch die Geschichte
Wasser – Waale und Pietzen
Wasser ist Leben – und auch in einem inneralpinen Trockengebiet wie Fließ ergeben sich viele Möglichkeiten, „Wasser“ zu erforschen! Wir betrachten verschiedene Gewässertypen und vergleichen deren Lebewelt. Besonders interessant für Fließ ist eine genauere Betrachtung der Bewässerungsanlagen früher - heute. Auch Wasser als Rohstoff und der Wasserkreislauf dürfen hier nicht fehlen.
Lernfelder
- Wasser: Qualität & Quantität; naturnahe Bäche im Öffentlichem Interesse: Trinkwasser - Wasser trinken – Kalkalpen, Zentralalpen, rechtsdrehend, linksdrehend; Kraftwerke und Auswirkungen auf das Leben im Wasser, …
- Trinkwasser und Trinkwasserbehälter
- Wasserrechte
- Abwasser
- Wasserknappheit Tirol, EU, virtuelles Wasser – wie viel Wasser steckt in unserer Nahrung und wo kommt es her?
- Der Kreislauf des Wassers
- Die Lebewelt der Gewässer
- Wasserexperimente (Oberflächenspannung, Verdunstung, Lichtbrechung, …)
- Anomalien und Aggregatszustände des Wassers
- Fließgewässer – Die Wassertropfenreise
- Stehende Gewässer: Weiher, Seen und Pietzen
- Bewässerungssysteme als eine Besonderheit der heimischen Landwirtschaft (Waale und Pietzen)
- Oberflächenwasser: Gefahren wie Muren, Erosion, Wasseraufnahmevermögen anthropogen beeinflusste Oberflächen (z.B. Schipisten) im vgl. zu natürlichen
- Lebensraum und Lebensraumverlust
Natur – Kultur - Wirtschafts - Lebens – Raum
Learning for living! Unsere Heimat bietet uns Jugendlichen einen vielfältigen Lebensraum. Unser Fokus richtet sich auf das Wesentliche: Wir beobachten aktuelle Entwicklungen, beleuchten Hintergründe und stellen Fragen, die uns auf der Haut brennen. Natürlich werden alle Forschungsergebnisse schwarz auf weiß dokumentiert und professionell präsentiert. That’s life!
Erlebnis und Berührungsfelder
Erlebnis- und Berührungsfelder: „Respektiere deine Grenzen“ sowie „Wald und Hochgebirge“
Respektiere deine Grenzen
Seit über 6000 Jahren werden die Alpen vom Menschen besiedelt, mit direkten Auswirkungen auf unsere Umwelt. Doch welche Aus- bzw. Einwirkungen verursachen wir? Wie können wir nachhaltig – für uns und unsere Umwelt – handeln? Auf welche Gefahren haben wir keinen Einfluss und wie gehen wir mit ihnen um? In vielen Lebenssituationen benötigen wir das richtige „Maß“…!
Lernfelder
- Präsentation fachspezifischer Themen des Naturparks (erstellen von Fotographien und Videofilmen,…)
- Verfassen von Texten auf Deutsch und Englisch
- Wohnen im Wandel der Zeit – gesunde Lebensweise
- Verkehr und Verkehrsentwicklung im Ort, Besucherlenkung, Hinweise, Regeln und Freiheiten
- Freizeitaktivitäten im Lebensraum der Alpentiere: Auswirkungen auf das Verhalten der Tiere, Gefahren, Prävention
- Vereine in Fließ
- Jugend und Naturpark
- Gesellschaftliche Grenzen, persönliche Grenzen (Sport, Freiraum, Intimität, …)
- Klimaerwärmung: Auftauen von Permafrost und direkte Auswirkungen auf unser Leben in der Naturparkregion. Erwärmung in den Alpen und ihre Folgen für Mensch und Natur.
- Alpines Erfahren: Muren, Steinschlag, Schneedeckenaufbau, Lawinen
- Gefahrenmanagement: Erste Hilfe, Notruf, Kameradenhilfe bei Lawinenverschüttung, Warndienste,…
Wald und Hochgebirge
Weite Teile der Naturparkregion sind durch Wald geprägt. Er begleitet uns vom Tal bis hinauf in die Waldgrenze. Darüber öffnet sich ein neuer Lebensraum: das Hochgebirge – eine Welt der Extreme, die auch von uns Menschen schon seit Jahrtausenden genutzt wird.
Lernfelder
- Waldnutzung früher – heute: Schutzwald, Nachhaltigkeit der Bewirtschaftung, Alter (vgl. Wald – Alter – Mensch)
- Baumbestand – Baumarten, Waldunterwuchs (Beeren,…)
- Bergbewohner: vom Bärtierchen bis zum Wolf
- Boden, Erosion, Vegetation
- Mikroklima Wald, Funktion des Waldes: Sauerstoffproduzent, Wasserspeicher, Erholungsraum, …
- Produktpalette Wald: erkennen, sammeln und verarbeiten von Wildpflanzen, Kräuter, Beeren, Pilzen, …
- Grüne Lunge Wald: Atmen, Luftverschmutzung („unsichtbare“ Gifte), Deposition
- Waldgrenze und Zwergstrauchheiden - Lebensraum
- Lebensraum alpine Stufe: Überleben - Anpassungen und Strategien
- Almwirtschaft: historische Bedeutung, Nutzung der Almen heute, Artenvielfalt